Die Präsenz

Liv Lisa Fries verbringt zehn Tage auf einer Spuk-Burg im teutonischen Found-Footage-Horror nach bekannten Mustern.

Die Präsenz Cover

Daniele Grieco, D 2014
Kinostart: 31.10.2014, DVD/BD-Start: 30.10.2015
Story: Markus nimmt seine Freundin Rebecca mit auf einen Überraschungsausflug. Mit seinem Kumpel Lukas verbringen sie eine Woche unbefugt auf der leerstehenden Burg Hohnau, dem angeblich verfluchten Schauplatz eines Familienmordes. Anthropologie-Student Markus erhofft sich Einsichten zu Übernatürlichem.
Von Jochen Plinganz

Das Originellste an Daniele Griecos zweitem Regie-Gig ist die Herkunft des Indie-Horrors sowie eine clevere Online-Kampagne, die dafür selbstbewusst nicht als ein, sondern der deutsche Horrorfilm wirbt. Was angesichts zwar nur vereinzelter Exemplare der letzten Jahre wie Marvin Krens „Rammbock“ und „Blutgletscher“, dazu „Der letzte Angestellte“ oder „Urban Explorer“ nicht stimmt. Ganz zu Schweigen von Österreich.

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