The Taking

Kompetent-furchterregender Indie-Horrorthriller um eine Reportage, die erst Altersdemenz, dann okkultes Grauen dokumentiert.

The Taking Cover

aka The Taking of Deborah Logan, Adam Robitel, USA 2014
ohne deutschen Start
Story: Als bei Deborah Logan Alzheimer im Frühstadium diagnostiziert wird, zieht Tochter Sarah ein, um sie in ihrem Haus in Virginia zu pflegen. Das Geld, das ihr das Uni-Filmteam von Mia für eine Doku über die Krankheit gibt, benötigt sie dringend. Doch Deborah entwickelt eigenartige, bedrohliche Symptome.
Von David McAllan

Von Dämonen werden am liebsten junge Mädchen (wie gerade erst in „Grace“) oder jene besessen, die an ihrer Existenz ostentativ zweifeln („The Possession of Michael King“). Nicht nur darin unterscheidet sich das seinen Found-Footage-Material-Mix atmosphärisch und in ruhiger Bildqualität einsetzende Debüt von Adam Robitel (Darsteller bei „2001 Maniacs“) als ein dokumentarischer Thriller mit Okkult-Wende.

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