Wir haben uns zusammengesetzt und ein kleines name dropping veranstaltet. Danach Kuschelrunde mit den Lieblingsfilmen dieses Jahr. Das Resultat sind unsere Tipps für 2016, Entdeckungen, Überraschungen, Favoriten. In halbwegs wertender Reihenfolge, absteigend:
Zur Top 10 2014 (2015 fiel wegen schlechten Wetters aus, Nachträge dazu siehe unten)
Nachtrag: Arrival (Denis Villeneuve)
Findet Dorie (Andrew Stanton, Angus MacLane)
Vor der Morgenröte (Maria Schrader)
Die irre Heldentour des Billy Lynn (Ang Lee)
Zero Days (Alex Gibney)
Das Tagebuch der Anne Frank (Hans Steinbichler)
Deepwater Horizon (Peter Berg)
X-Men: Apocalypse (Bryan Singer)
Last Cab to Darwin (Jeremy Sims)
Captain Fantastic: Einmal Wildnis und zurück (Matt Ross)
Ma Ma – Der Ursprung der Liebe (Julio Medem)
Zoomania (Byron Howard, Rich Moore)
Money Monster (Jodie Foster)
Mustang (Deniz Gamze Ergüven)
Toni Erdmann (Maren Ade)
Trumbo (Jay Roach)
Les innocents (Anne Fontaine)
Spotlight (Tom McCarthy)
Valley of Love – Tal der Liebe (Guillaume Nicloux)
Your Name (Makoto Shinkai)
Bob, der Streuner (Roger Spottiswoode)
Westworld (TV-Serie) (Lisa Joy, Jonathan Nolan)
Hell or High Water (David Mackenzie)
Ein Mann namens Ove (Hannes Holm)
The Babushkas of Chernobyl (Anne Bogart, Holly Morris)
Der Nachtmahr (Achim Bornhak, alias Akiz)
Und dann noch ein paar Nachträge zu 2015 (die uns erst dieses Jahr begegnet sind):
Die Frau in Gold (Simon Curtis)
Die Kinder des Fechters (Klaus Härö)
Das brandneue Testament (Jaco Van Dormael)
Kirschblüten und rote Bohnen (Naomi Kawase)
Ich bin dann mal weg (Julia von Heinz)