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Your Name

Komisch, tragisch, herzzerreißend: Makoto Shinkais Anime-Lovestory über Zeit und Raum hinweg ist großartiges Kino

Your Name Cover

Kimi no na wa., Makoto Shinkai, J 2016
ohne deutschen Start
Story: Die Teenager Mitsuha und Taki wachsen an grundverschiedenen Orten auf, Mitsuha an einem idyllischen, traditionellen Meeresbuchtstädtchen, Taki im modernen Tokio. Bis sie eines Tages die Körper wechseln, immer wieder, was beider Schicksale miteinander verknüpft. Und Taki begreift, dass eine Katastrophe droht.
Von Thorsten Krüger

Aus Verbundenheit mit einem treuen Leser verkünde ich die These: „Your Name“ ist ganz großes Tennis. War Makoto Shinkai („5 Centimeters per Second“ und „Die Reise nach Agartha“) bislang ein echter Geheimtipp, dürfte er hiermit den Anime-Thron erklimmen, der seit dem vorläufigen Ende von Studio Ghibli („Wie der Wind sich hebt“) vakant ist. Ex aequo mit dem gleichermaßen talentierten Mamuro Hosada („Ame & Yuki“).

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